Mein Versuch zu Leben

Natürlich wisst ihr es nicht. Naja ich sollte es auch jetzt eigentlich sagen, aber... ich weiß es selbst nicht. Ich wünsche mir soviel doch ich tue nichts dafür und warum? Ich will andere nicht verletzten oder ihnen Schaden zufügen deswegen "unterwerfe" ich mich ihnen. Doch auch wenn ich weiß das es eigenlich falsch ist. Ich kann andere einfach nicht verletzten oder weinen sehen. Ich weiß wie es ist zu leiden.Psyschich zu leiden. den abrung nahe zu seinen. Die Lust einen selber wehzutun Nahe zu sein. aber ich wehr mich dagegegen für die anderen. Ich will sie alle beschützen. Ich kann nicht anders. Doch meine Mom und Mein Dad haben mich zu sehr verletzt, ich weiß nicht ob ich sie retten würde. Nicht weil ich nicht könnte nein weil ich nicht wollte.
Es tut so gut zu schreiben. Es fühlt sich gut an, endlich mal den Frust rauszulassen zu sagen was ich will meine Meinung zu Vertreten. Sie verletzten mich mit Wörtern, doch sie bemerken es nicht, weil ich es nicht sage. Würde mir Jemand in die Augen schauen dann weiß ich nicht ob er da ein Gefühl sehen würde innerlich bin ich schon zimlich am Ende. Aber sicherlich bin ich nur schwach. Andere machen schlimmeres durch als ich also sollte ich nicht so sein und den anderen helfen. doch ich weiß nicht ob mir auch geholfen werden kann. Ich verschließe mich. Ich sprerre mein eigenes Ich ein. Den ich will nicht mehr verletzt werden. Merkt ihr eigentlich was ich alles für euch tue ? Merkt ighr wie viel anstrengung es mich kosten morgens aufzustehen oder zu Lachen während ich soch eigentlich weinen möchte ? Seht ihr das nicht ? oder wollt ihr es nicht sehen ?. Ich weiß ich bin für die anderen meistens Stark doch bei manchen Sachen bei manchen wörtern kann ich nicht anders als zusammenzubrechen. Ich habe nie gelernt auf eigenen Füßen zu stehen. Nie gemerkt das ich meine eigene meinung duchsetzten sollte und doch weiß ich es. In der Gegenwart von Juli, fühl ich mich frei, gut, und wunderbar. Ich merke wie der Abgrund verschwindet. Doch die Zeit reicht nicht komme ich Heim. Komt der Schmerz und die Sehensucht nach freiheit. Ich könnte weinen wenn ich bei ihr bin doch ich will nicht, ich will sie nicht belasten oder habe ich nurAngst ? Aber Angst wovor ? Ich weiß es nicht. Meine Freunde wissen das ich mal Probleme mit meinen Eltern hatte , doch sie fragen nicht wie es jetzt ist wie ich mch dabei fühle. Klar kommt die Frage Wie geht´s. Aber es erreicht mich nicht und ich fange an zu Lügen. ich sage gut oder ganz gut. Manchmal sage ich auch die Wahreiht und sage Wie immer. Doch sie wissen nicht was wie immer ist. ICh bin immer kurz davor einen Jungen aus der Schweiz alles zu erzählen, aber ich trau mich nicht ich habe Angst das er mich fällen lässt . Ich will ihn als Freund nicht als meinem Freund sondern nur als freundschaftlicher Freund. ICh liebe ihn nicht. Und außerdem hat er eine Freundin. Ich hab immer gesagt ich wäre in den und den Doch ich habe es falsch verstanden. Ich war nicht verliebt sonder wollte nur Freunde. Ich weiß nicht ob ich überhaupt Liebe kenne. Ob ich es überhaupt fühlen kann. Doch ich wünsch mir es so sehr. Omnia vincit Armor. Das heißt sowas wie Liebe Besiegt alles. Jetzt bin ich wieder total vom Thema abgewichen. Baer ich schreibe und schreibe einfach und lasse meinen Gedanken freienlauf.
Ich weiß wirklich nicht was ich wir am meisten wünsche vielleicht ist es die Freiheit von meinen Eltern wegzusein.
Villeicht einen richtigen Freund/freundinn zu haben der ich vertraue und alles erzählen kann. Nagut die hab ich eigentlich schon aber dann den Mut dazu es ihr zu sagen.
Villeicht das ich aufhöre zu stottern (Sprachfehler)
Oder das ich alle glücklich machen kann
Ich weiß es nicht. aber villeicht nur vielleicht werde ich es heruasfinden.

Ich kenne das. Ich komme immer auf das gleiche, wenn ich über meinen größten Wunsch nachdenke, und zwar, dass ich meinen größten Wunsch nicht kenne und dass es vergebens ist, darüber nachzudenken und trotzdem tue ich es immer und immer wieder. Immer wieder und wieder. Immer wieder und wieder. Meistens denke ich dann auch darüber nach, ob es die Freiheit ist, die ich mir Wünsche oder doch eher die Zuneigung; ob es der Wille ist wegzulaufen oder zu bleiben und auf Verbesserungen zu hoffen.