Mittwoch, 25. Februar 2015
Meine Angst, Mein Versteckspiel
Ich habe Angst davor das andere mich so sehen wie ich wirklich bin, kaputt und schreiend, nach Hilfe. Ich rufe immer wieder doch niemand hört mich.
Ich hab dir erzählt wie ich mich fühle, doch du sagtest nur es geht vorbei. Vielleicht hast du auch recht. Doch alles was ich wollte war das du mir zu hörst mich verstehst und mir das Gefühl gibst , Das ich glücklich sein darf.
Jeder hat eine andere Art, mit Problemen klar zu kommen , ich hab meine Geändert , durch die Kleine Klinge dir kleine deutliche Schnitte hinterlässt . Dank ihr kann ich in der Schule glücklich seim und wenn ich dann mach "Hause" muss, werd ich traurig. Es sieht schlimm aus, So viele hintereinander, und dann dieses Gefühl wennan drüber streicht. schrecklich. Doch ich kann einfach nicht anders. Wieso hörst du mich nicht ?. Wieso sieht niemand, wie traurig ich bin. Ich will doch nur glücklich sein, es sollte nicht immer alles glatt laufen das wäre langweilig. Ich will Spaß . Und auf keinen Fall VERLETZT werden. Doch das geht nur in der Schule.

Ich hab letzten mitbekommen wie Father meinte jeder der sich ritzt aufmerksamkeit will, doch so ist es nicht. Du HST gelästert , doch es stimmt nicht, nicht bei mir. Es ist meine Art, mit etwas klarzukommen. Ich wurde durch meine Eltern gezeichnet, sie verletzten mich Mit Wörtern , es tut so verdammt weh. Sie könnten mich schlagen es wäre mir egal, solange dieser Schmerz aufhört. Er bringt mich um, ich weiß ich sag mir immer wieder ich lass mich nicht brechen aber manchmal bin ich das. Ich steh an der Grenze und Jeder einzelme Schritt der mich wieder glücklich werden läßt , macht mich schwächer. Was soll ich tun ?
Angst vor Menschen und Hilferufe Die nicht gehört werden.
Ich will schreien, doch er nimmt ihn mir.
Ich will glücklich sein, doch er nimmt ihn mir.
Ich will weg von meinen Eltern, doch er macht mich zu schwach.
Dieser Schmerz, und er geht einfach nicht weg.

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Montag, 26. Januar 2015
Jedes mal
Es tut weh jedes mal, ein Schnitt. Nicht auf der Haut sondern im Herzen. Es ist eigentlich nicht schlimm doch es geht schon so lange, und irgendwann kann man nicht mehr. Ich weiß noch wie wir immer gelacht haben aber dass kann ich nicht mehr. Ich bin nicht mehr glücklich hier. Bemerkt Ihr das überhaupt ?. Ich fühl mich so ausgeschlossen. Die Tränen laufen und der Schmerz erdrückt mich. Träume und Bücher sie helfen mir. Ich frag mich ob es meine Eltern sind. Ich fühle nichts für sie.
Ich wünsche mir hier weg zu sein und das es so wie in meinen Büchern ist und ich auch dazu gehöre. Ich glaub zwar daran aber ich will mittendrin sein. Aber eims würde ich vergessen, Spes. Ich wünsche mir das mir geholfen wird, doch niemand kommt und hilft, ich bin allein. Und Spes weiß auch nicht alles aber ich kann es ihr nicht sGen manchmal bin ich kurz davor doch dann, kann ich nicht sie ist so glücklich und ich will sie nicht runter ziehen Ich liebe sie einfach. Sie ist die beste Freundin der Welt. Ying und Yang. Tod und Leben. Ein nicht endender Alptraum. Jeder Stich ein Schmerz. Langsam und qualvoll

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Sonntag, 25. Januar 2015
Ganz okay
mir geht´s relativ gut. Mit meiner Mom geht´s gerade auch. Dennoch empfinde ich nicht dass was ich eig. für eine mutter empfinden sollte. Ich weiß nicht was mit meiner Mauer los ist sie verschwindet und dann is sie wieder da. Ich hab meiner Cousine von der Maus erzählt und es hat sich so angefühlt als wäre es schonmal passiert, sowas habe ich oft.

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